Diana Treder
Arbeiten
Aktuelles
Während sich im Frühjahr 2020 das Coronavirus in den EU-Ländern verbreitet, befinden sich an den europäischen Grenzen tausende geflüchtete Menschen unter katastrophalen Bedingungen, deren Situation in der öffentlichen Wahrnehmung zu einer Meldung von vielen wird.
Artmann&Duvoisin suchen nach dem Potential eines Tanzens über die Nachrichten, um subtile Formen von Entmenschlichung einerseits spürbar zu machen und diese zugleich durch tänzerische Handlung und die Präsenz der Performer*innen auf der Bühne herauszufordern. Die Performer*innen agieren dabei als Archiv sowohl der Geschehnisse als auch der spezifischen Lage, aus der heraus die Geschehnisse erlebt oder aus der Ferne bezeugt werden. Kann ein körperlicher Zugang zu medial bezeugtem Zeitgeschehen jenseits von vergeblichen Versuchen der Einfühlung oder immersivem Voyeurismus aktivierend wirken?
„Umzug in eine vergleichbare Lage“ überlagert tänzerische Handlungen mit einer live gesprochenen, akustisch verstärkten und verfremdeten Textmontage. Fast unmerklich entsteht dadurch eine Verschiebung zwischen Fürsorglichkeit und Grausamkeit, zwischen Solidarisierung und Ausgrenzung, die das Publikum mit den Atmosphären und Brüchen des vergangenen Frühjahrs konfrontiert.
Diana Treder zeigt in ihrer tänzerischen Performance zwischen großer und kleiner Gebärde, voller Enttäuschung und auch voll Hoffnung die Dialektik unserer Welt. […] Schwarz-weiße Denkkategorien sind es auch, die die Schauspieler aufzubrechen trachten.«
Diana Treder zeigt in ihrer tänzerischen Performance zwischen großer und kleiner Gebärde, voller Enttäuschung und auch voll Hoffnung die Dialektik unserer Welt. […] Schwarz-weiße Denkkategorien sind es auch, die die Schauspieler aufzubrechen trachten.« (Mannheimer Morgen, 08.05.2018)
Diana Treder zeigt in ihrer tänzerischen Performance zwischen großer und kleiner Gebärde, voller Enttäuschung und auch voll Hoffnung die Dialektik unserer Welt. […] Schwarz-weiße Denkkategorien sind es auch, die die Schauspieler aufzubrechen trachten.« (Mannheimer Morgen, 08.05.2018) »Diana Treder zeigt in ihrer tänzerischen Performance zwischen großer und kleiner Gebärde, voller Enttäuschung und auch voll Hoffnung die Dialektik unserer Welt. […] Schwarz-weiße Denkkategorien sind es auch, die die Schauspieler aufzubrechen trachten.« »Diana Treder zeigt in ihrer tänzerischen Performance zwischen großer und kleiner Gebärde, voller Enttäuschung und auch voll Hoffnung die Dialektik unserer Welt. […] Schwarz-weiße Denkkategorien sind es auch, die die Schauspieler aufzubrechen trachten.« (Mannheimer Morgen, 08.05.2018)»Diana Treder zeigt in ihrer tänzerischen Performance zwischen großer und kleiner Gebärde, voller Enttäuschung und auch voll Hoffnung die Dialektik unserer Welt. […] Schwarz-weiße Denkkategorien sind es auch, die die Schauspieler aufzubrechen trachten.« (Mannheimer Morgen, 08.05.2018)